Woher kommen eigentlich Güter höchster Güte, nach denen sich die weite Welt sehnt? Die Antwort lautet oftmals überraschender Weise: Aus Provinznestern. Jedenfalls stimmt diese Antwort doch sehr häufig. Denke doch mal an die edelsten Uhren aus den Schweizer Bergdörfern oder die zartesten Daunendecken einer winzigen norwegischen Insel. Es ist also allerhöchster Respekt, wenn wir sagen: freistil kommt da her, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Im Folgenden möchte die Marke freistil Rolf Benz ein Plädoyer für ein Provinznest aussprechen.
Die Werkstatt ist ein kleiner schwäbischer Ort. Mitten im mythenreichen Schwarzwald, der Schauplatz vieler alter Märchen. Die Menschen hier lieben ihr „Nest“ so sehr, dass die meisten nicht weg wollen. Wie meist schon ihre Eltern und Großeltern finden sie, das Gute liegt so nah: Nachbarn mit gleichen Einstellungen, gleichen Tugenden. Handwerker, die ihre Kunst seit Jahrhunderten pflegen und dabei gerne an neuen Techniken tüfteln.
Naturliebhaber, die mit dem Schwarzwald so sorgsam umgehen, dass auch noch die Enkel ihr Häusle aus besten Rohstoffen bauen können. Oder wie man hier sagt: „baue´ könne´“, denn Schwaben lassen Verzichtbares gerne weg. Das mag man sparsam nennen, das kann man aber auch als Purismus loben. Ausschweifungen wie überflüssige Buchstaben hält man hier für Zeitverschwendung. Währenddessen arbeiten die Menschen lieber – zum Beispiel an ihren freistil Möbeln.
freistil Rolf Benz – Ein reales Schwarzwälder Märchen
Die Produktion ist bei dem traditionsreichen Mutterunternehmen Rolf Benz untergebracht. Allen freistil-Erzeugnissen kommt also die gleiche handwerkliche Präzision zugute, die auch Rolf Benz-Möbel erfahren. Kein Wunder, schließlich ist die Produktion beider Linien von den Wurzeln deutscher Wertarbeit umgeben: Damit meinen wir sowohl die Bäume des Schwarzwalds, als auch das berühmte Ethos der Mitarbeiter. Handwerkskunst und Kopfarbeit, gelebte Tradition und angewandte Technologie sowie Zuverlässigkeit und Qualitätsbewusstsein sind die Schlagwörter, die hier in hochwertigste Produkte verwandelt werden. In erster Linie Polstermöbel, die das Leben ihrer Besitzer polstern. Die nur deshalb so weich sein können, weil ihr Fundament aus Holz so stabil ist. Und damit kommen wir nochmal auf das zu sprechen, was drin steckt in den freistil-Möbeln.
Die Zutaten im Sinne eines Schwarzwälder Märchenautors: Heimatliebe, Elfenzauber, waldschratiger Eigensinn, Zwergenfleiß und Riesenkraft. Das lieben freistil-Besitzer überall auf der Welt. Wahrscheinlich auch da, wo sich Fuchs und Hase guten Morgen sagen.